In den letzten Tagen habe ich mich mal wieder von dem Freistellungsvirus anstecken lassen. Auf krolop & gerst gab es ein tolles Video zum Thema m43 va. Vollformat mit dem Mitakon 25mm f0.95 vs, einem 50mm f1.8 und dann habe ich auch noch ein Video von Akigraphie gesehen in dem Aki berichtet, dass er nun eine OM-D E-M10 Mk II als Backup hat. Leider habe ich mir die Kommentare durchgelesen. Dabei bin ich innerlich fast an die Decke gegangen, da behaupten Leute die nie eine Olympus oder Panasonic in der Hand gehabt haben Dinge die sind unglaublich! Letztlich habe ich mir überlegt, dass es mit einem 35mm Äquivalent schwer werden könnte eine Gute Freistellung hinzubekommen und wollte das mal testen. Auf dem Heimweg von der Arbeit kurz in den Wald, die OMD E-M5 Mk2 aufs Stativ und das schlechteste male Model allerzeiten fotografiert. Was lernen wir aus dem Foto?
1. Ein Aufhellblitz wäre gut gewesen 2. Der Hintergrund ist unscharf 3. An APS-C oder Vollformat geht da noch mehr Unschärfe 4. Es ist gut das der Photonerd hinter der Kamera steht Was heißt das für mich? Ich möchte das mal mit einem richtigen Modell ausfürlich testen, Hopfen und Malz ist mit M43 nicht verloren, ein f1.2 (wie es wohl bald von Olympus geben wird) oder das Voigtländer 17,5mm f0.95 wäre für Leute die einen 35mm Look lieben das beste aber das Objektiv kostet ne ganze Stange Geld :(
5 Comments
Ein schöner und wichtiger Artikel, jedoch fotografiert kaum einer mit einer 35mm äquivalenten Brennweite Portraits im Wald vor dem Laub der Bäume und möchte dies durch Freistellung verschwimmen lassen.
Reply
Hallo Thorsten,
Reply
Leave a Reply. |
Author
Photonerd, 36 years old, Mirco Four Thirds Shooter. Archive
July 2018
Category
All
|