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Manchmal entstehen Bilder spontan, so auch dieses. Vergangene Woche hatte es geschneit und hier ist es üblich, dass die Gehwege mit einer Salzkruste vor Eis geschützt werden. Da ich Oskar nicht unnötig quälen möchte bin ich mit Ihm in die Weinberge gefahren und habe Ihn dort ausgeführt. Der Himmel war sternenklar und ich wusste sofort, dass ich gleich mit Kamera und Stativ wieder kommen muss. Daheim habe ich schnell die GX8, das Olympus 9-18mm, sowie das Lumix 14mm eingepackt und bin los. Der Himmel war immer noch klar und ich begann meine ersten Fotos vom Nachthimmel zu machen. Der Bagger in Vordergrund wurde von einer Parkplatzbeleuchtung angestrahlt und mir gefiel es gut. Nach vielen Zusammenstellungen die mehr oder wenig gut funktionierten viel mein Blick auf eine kleine Hütte in den Weinbergen. Dieses Bild möchte ich mit einem Vorher / Nachher erklären. Inzwischen zogen ein paar Wolken durch, das wirklich mega cool war. Welche Information in dem Bild steckt ist schon enorm.
Was waren die Einstellungen? 7.5mm, Blende f3.5, ISO 400, 30s Wie wurde bearbeitet? 1. Anpassung der Farbtemperatur (ins kalte, die gelbe Beleuchtung vom Parkplatz...) 2. Anpassung der Helligkeit (+0,6 Blenden) 3. ein wenig mehr Dynamik (+24) Verlaufsfilter (alle von oben nach unten): 4. Lichter 100, Tiefen -100, Klarheit 100, Sättigung 37 5. Belichtung +0,8, Kontrast 88, Klarheit 88, Schärfe 90 Verlaufsfilter von unten bis zur Hütte 7. Belichtung +0,5, Sättigung -25 Jetzt rauchte das Bild doch etwas. 8. Entrauchen mit NIK Dfine (TIFF) 9. Export für Facebook und Instagram Hinweis: Der Sternenhimmel ist etwas übertrieben aber beim verkleinern für FB und IG geht sonst Zuviel verloren.
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Heute schreibe ich auf deutsch. Irgendetwas hat mich dazu bewegt mir ein Objektiv im Tele-Breich mit guter Lichtstärke zu holen. Die aktuellen PRO Objektive konnte ich mir nicht leisten, das Lumix G 35-100mm f / 2.8 war mir auch noch zu teuer. Was gibt es da noch? Wenn man Autofokus haben möchte eigentlich nur das "alte" Four Thirds Objektiv Zuiko 50-200mm f / 2.8 - 3.5. Nach längerem beobachten der Preise habe ich bei einem Objektiv mit passendem Micro Four Thirds Adapter zugeschlagen. ls das Paket ankam und ich das Objektiv das erste mal in der Hand hielt dachte ich mir "Man ist das Ding schwer!". Nach Datenblatt wiegt es 920g, da merkt man schnell was sich mit der Umstellung von Four Thirds zu micro four thirds getan hat. Das "vergleichbare" Olympus M.Zuiko 40-150mm f 2.8 Pro 880g (OK nicht die Welt) aber mein M.Zuiko 75-300 mm 4.8-6.7 ED II wiegt nur 423g. Aber was solls, ich wollte Lichtstärke. Was war noch im Lieferumfang, natürlich die beiden Deckel aber auch eine Streulichtblende und ein hochwertiger Köcher. Um das Objektiv an eine Micro Four Thirds Kamera anzubauen benötigt man einen Adapter. Ich hatte hier schon billige von Amazon und kann diese nicht empfehlen. Ich hatte an den Rändern einen "Tilt-Effekt" wie bei einer Lensbaby Linse. Gut fand ich den Adapter von Panasonic oder jetzt den Olympus MMF-2. Was gibt es sonst zum Objektiv zu sagen? Es hat als ersten Ring von Vorne einen breiten Fokussierring und dann einen noch viel breiteren Ring um den Zoombereich zu verstellen. Nach diesem Ring kommt die Stativschelle. Es empfiehlt sich bei der Verwendung einen Statives diesen Befestigungspunkt zu wählen, da sonst das Schwere Objektiv am Gewinde der Kamera zerrt. Noch ein Wort zu der Blende. ich habe untersucht bei welchen Brennweiten sich die Blende ändert, hier mein Ergebnis: f2.8: 50-90mm f2.9: 92-115mm f3.0: 117-135mm f3.1: 137-145mm f3.2: 147-168mm f3.3: 169-180mm f3.4: 182-198mm f3.5: 200mm Achtung mit dem Autofokus Die neuen Micro Four Third Kameras unterstützen fast ausnahmslos den "schnellen" Autofokus der Objektive NICHT! Einzige Ausnahme ist die OM-D E-M1 Baureihe von Olympus. Was bedeutet das? Vergesst es Autos, Vögel im Flug oder ähnliches mit dem Objektiv zu fotografieren wenn Ihr keine E-M1 habt. Wozu kann man das Objektiv dann noch brauchen? Ganz einfach für alles andere. Überall wo Ihr manuell Fokussieren könnt ist der langsame AF kein Problem, oder stellt wie ich den AF-Modus auf AF-S & MF dann könnt Ihr schnell eingreifen und den Fokus verschieben buw. anpassen. Ich hatte mir das Objektiv als Portraitlinse gekauft und es funktioniert, aber auch Detailaufnahmen in der Natur oder im Studio sind herrlich damit zu machen, Die Tiefenschärfe ist wirklich schön und es lassen sich Objekte schön freistellen. Anbei meine Testreihe mit Lars. ("Ab wann ändert sich die Brennweite", Fokuspunkt linkes Auge mit AF fokussiert, aus der Hand, Olympus OM-D E-M5 MK2) So, da die Bilder doch recht "langweilig" sind noch ein paar von meinem ersten Ausflug mit dem schönen Stück (an der GX8, Entwicklung aud Lightroom nur Farben angepasst) .
Zufor aber nich mein Fazit: Bis jetzt muss ich sagen, dass dies ein Geheim Tipp werden kann. Wie es sich an meiner GX8 und der OM-D E-M5 MK2 macht muss ich noch sehen. I was looking around for a fast, wide prime lens. The 12mm lenses from Panasonic and from Olympus are really expensive. So what alternatives are on the market? Well there is the Samyang 12mm f2.0 and the Meike 12mm f2.8 The Meike is about 100€ cheaper than the Samyang. So as I like to go on a budget I decided to order the 12mm from Meike (Meile 12mm, Amazon) I like to use this lens for classic landscape photos with tripod and so I don't need the f2.0 aperture. My landscape photos are usually taken with an aperture between f4.0 and f8.0. Meike MK 12mm f2.8 multi coated What is in the box? The lens comes with the tow covers, a hood and a pouch. That's all, but who needs more? The lens is small but not light, a tribute to the robust metal construction. The lens As I am using this lens on micro four thirds cameras the 12mm are acting like a 24mm on 35mm equivalent. This lens is also available for Fuji X-Mount and Sony E-mount, this cameras have a APS-C size sensor and here the lens is a 18mm equivalent (wow). The filter thread is 72mm. The focusing ring is very smooth and nice to use, the aperture ring has soft and nice clicks. The hood sits very tight on the lens you have to turn it hard into the lock position but it will never accidentally fall of the camera. On interesting thing is the f-stop marking on the lens. It starts with 2.8 the next half stop is not marked and then it says 3.5 (?) the 3.5 acts like a f4.0 so as I was expecting it. The other full stops markings are as usually. The minimal focusing distance is really narrow, the marking on the lens says smaller than 10cm and this is an amazing feature to create special composings with close focusing and nice blurred backgrounds. The lens worked very well on my Olympus OM-D E-M5 Mark 2 and on my Panasonic GX8. As the lens has no electric contacts there is no EXIF Data transferred to the camera or no auto focus confirmation. This is no big issue because modern system cameras have focus peaking that allows you to set the focus fast and accurate. (One hint for Panasonic users, you need to set the camera to allow shutter release without a lens in your menu). I was happy with the image quality. The lens is for my use sharp from f2.8 but most of my pictures were taken between f4.0 and f5.6 to enlarge the depth of field. When setting the aperture to f5.6 you nearly can forget to set the focus because of the hyperfocal distance. Conclusion The lens exceeded my expectations. With the compact design it fits ideal in your micro four thirds kit. The image quality is really good and the lens will join me on my photographic adventures the next time. The only strange thing is the f3.5 marking which should be a f4 marking instead, but honestly I don’t care. Sample photos with the Meike lens Click on the photo to enlarge
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Author
Photonerd, 36 years old, Mirco Four Thirds Shooter. Archive
July 2018
Category
All
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